11. Freizeitreiterturnier Stall Larsson

17. September 2017

 

Eigentlich wollten wir ja gar keine Turniere mehr veranstalten. So hatten wir zumindest noch im Jahr 2010, nachdem unser 10. Hausturnier vorbei war, gedacht. Und die Jahre danach waren auch, rein aus organisatorischer Sicht, total entspannt, denn wir hatten nichts dahingehend zu tun.

  

Doch vor zwei Jahren keimte zum ersten Mal wieder der Gedanke, dass eventuell doch noch mal ein Turnier bei uns stattfinden könnte. Ein Jahr überlegten wir hin und her, ob wir uns die ganze Organisation, die Planung, die Arbeit noch einmal machen wollten und vor einem Jahr fiel dann die Entscheidung: „Ja, wir starten in die nächste Runde.“

 

Unsere Hofbesitzer gaben uns das OK den Hof, nach nun sieben Jahren, wieder in einen Turnierplatz zu verwandeln.

 

Die Planung begann. Welche Prüfung wollten wir ausschreiben, wie viele Starter zulassen, welche Sponsoren sollten angefragt werden???

 

Katja, Katha und ich fingen an, die Maschinen wieder zum Laufen zu bringen. Es wurde wieder nach Preisen Ausschau gehalten, Messen wurden von uns geplündert, Sponsoren aufgetrieben und nebenbei wurde an der Ausschreibung gefeilt und an den Prüfungen gearbeitet.

  

Der Termin stand. Am 17.09.2017 sollte das Freizeitreiterturnier im Stall Larsson in die 11. Runde gehen.

 

Nachdem wir im Frühling anfingen die Ausschreibungen bei den umliegenden Höfen und Reitställen zu verteilen kamen erst schleppend ein paar Anmeldungen.

Wir machten uns fast schon Sorgen, dass es zu wenig Nennungen geben würde. Mitte August (zwei Wochen vor Meldeschluss) haben Katha und ich die Ausschreibungen in vier Facebook-Gruppen geteilt und wurden binnen 5 Tagen mit mehr als 100 Startanmeldungen überschüttet. Mit denen, die bereits genannt hatten waren wir bereits bei 140 Starts. Unser Maximum war damit erreicht und in den Facebook-Gruppen haben wir bereits einen vorzeitigen Nennstopp ausgesprochen. Aber der reguläre Meldeschluss war noch nicht erreicht. Alles was noch per Post kam, mussten wir noch annehmen. Wir kamen am Schluss auf über 160 Starts bei knapp 80 genannten Pferden. Somit das größte Turnier, das wir je veranstaltet haben. Puh… und das nach 7 Jahren Pause…

 

Die Maschinerien im Hintergrund liefen auf Hochtouren. Katha und ich verbrachten ganze Abende damit unser hauseigenes Emblem für die Schleifen fertig zu machen, schnibbelten Pokalschilder und bastelten an Trail-Hindernissen.

 

Katja entwarf derzeit die Zeiteinteilung, die Sprecherlisten, die Protokolle für die Prüfungen, eine Aufgabe für die ausgeschriebene Dressur und die Caprilli-Prüfung etc. pp., unsere Telefone glühten beim allabendlichen Anruf (was haben wir bereits? Was brauchen wir noch? Ist dies schon fertig? Hast Du damit schon angefangen?).

  

Die Aufgaben für den geführten und den gerittenen Trail waren fertig, der Actionparcour so gut wie und Ideen für die Männer-Führzügelklasse waren auch schon vorhanden.

 

Es waren anstrengende Wochen und Monate und wir sehnten langsam alle den Turniertag herbei. Mit Bangen schauten wir mehrmals am Tag in die Wetterprognosen, war es doch die letzte Zeit so sehr verregnet. Und wir haben keine Halle, so dass tatsächlich alle Prüfungen auf unseren Außenplätzen stattfinden mussten.

 

Jens, unser Hofbesitzer hatte arge Bedenken, dass unser Späneplatz, der Hauptplatz des Turnieres, zum Turniertag zu matschig und nicht bereitbar sein würde und trug kurzerhand den kompletten Reitplatz ab und füllte ihn mit neuem Sand wieder auf. Auch die anderen Plätze wurden regelmäßig abgepumpt und abgezogen. Überhaupt… der ganze Stall lebte auf. Es wurde gewerkelt, aufgeräumt, Katja und Katha haben alle Stangen gestrichen, die am Hof zu finden waren, es wurde gefegt, geharkt, gemäht, Büsche beschnitten und Blumen gepflanzt. Hildegard richtete ihr kleines Café wieder her, so dass auch das Catering beim Turnier wieder gut ausgestattet war, der Richterwagen wurde aufgebaut, die Meldestelle eingerichtet, der Soundcheck mit der Anlage gelang… Es war einfach toll zu sehen, was für eine Dynamik den Hof ergriff.

  

Und dann war er da… der Tag der Tage…

 

Petrus hatte ein Einsehen mit uns und versprach erst gegen Nachmittag ein paar Schauer und so konnten wir im Trockenen den Tag beginnen.

 

Katha wollte mit zwei Pferden beim Turnier starten (eiegentlich sogar mit Dreien, aber da Max lahmte, wurden seine Starts gestrichen) und da wir, bevor der ganze Trubel richtig anfing, noch die Pferde füttern und putzen und die Koppel abäppeln mussten, waren wir bereits um 06:00 Uhr im Stall. Zur Freunde der Jungs, die so zu einem sehrfrühen Frühstück kamen. 

 

Momo würde an diesem Tag in drei Prüfungen starten. Mit Katha im geführten und im gerittenem Trail und mit Eckbert in der Männer-Führzügelklasse. Mit Jazzman wollte Katha auch an den beiden Trails teilnehmen, außerdem sollte er noch mit Nadine und Klein-Moritz im Kostüm-Führzügel-Wettbewerb laufen.

  

Die erste Prüfung des Tages begann um 08:00 Uhr. Es war die Caprilli-Prüfung, die die Schwierigkeit besaß zwischen kleineren Sprüngen sein Pferd oder Pony immer wieder in leichte Dressuraufgaben zurückzuholen. Bei uns wird sehr viel Wert auf sauberes und feines Reiten gelegt. Daher schreiben wir unsere Aufgaben selber, da man somit die Übungen und Lektionen so aneinander reihen kann, dass man in den Feinheiten sehen kann, wessen Pferd wirklich reel an den Hilfen steht.

 

So auch die Caprilli-Aufgabe, die mit Sicherheit nicht ganz einfach und für manche eine kleine Herausforderung war.

 

 

Da ich an dem Tag für die Fotos zuständig war, war der Tag komplett verplant für mich. Hatten doch viele um Fotos gebeten und unsere eigenen Jungs und Kathas erste Turnierteilnahme sollten ja auch nicht zu kurz kommen.

 

Während die Caprilli-Prüfung noch lief startete der geführte Trail auf dem Trailplatz bereits und ich machte los, um dort Katha und ein paar andere Bekannte zu fotografieren.

 

Die Trails hatte ich mir ausgedacht und war gespannt, wie die Teilnehmer sie absolvieren würden. Für ein kleines Freizeitreiterturnier fand ich die Aufgaben recht anspruchsvoll und dank unserer vielen Bastelarbeit (Dualgassen basteln, Poolnudeln beschweren und einschweißen, Bällevorhang bauen) war es ein richtig schön bunter Parcour geworden.

 

Unsere Trail Richterinnen waren Petra und Sabine, die beide aus der Westernreitszene kommen und jede Menge Trailerfahrungen haben.

 

Die Bepunktung der einzelnen Aufgaben ergab sich aus mehreren Faktoren, so dass ein Durchqueren der einzelnen Aufgabe nicht automatisch die volle Punktzahl ergab. Es ging u.a. um Gelassenheit, Aufmerksamkeit, Ruhe, Genauigkeit und Harmonie zwischen Pferd und Führendem.

 

Es war spannend zu sehen, wie die Pferd-Mensch Paarungen den Parcour angingen und es zeigte sehr deutlich, welches Pferd seinem Menschen vertraut und überall durchging und jede Aufgabe mit ihm meisterte. Unser Bällevorhang erschreckte Einige und auch unsere, mit Strohballen eingerahmte, Brücke war für manches Pferd recht gruselig. Aber am meisten wurde bei dem Stoffpferd geguckt, das ganz harmlos auf einer Ecke einer Gummimatte stand…

 

Katha machte ihre Sache mit den beiden Jungs ziemlich gut. Leider fielen Beide beim Slalom zwischendurch in den Schritt und auch das Rückwärtsrichten gelang nicht ganz gerade. Momo war außerdem der Meinung, dass man über unseren liebevoll angerichteten Stangensalat (der aus 6 Dualgassen, die kreuz und quer übereinander gelegt waren, bestand) einfach rüber latschen könnte. Sind ja schön weich die Dinger, da muss man die Füße nicht so heben.

 

Ansonsten haben sie alles brav mitgemacht und Nerven bewiesen. Feine Jungs.

 

 

Zwischenzeitlich begann auf unserem Hauptplatz bereits die Dressur. Auch diese hatte Katja sich selber ausgedacht und viel Wert auf Übergänge und Biegungen gelegt. So eine Aufgabe findet man in keinem FN-Handbuch…

 

Ich hab ja nun leider nicht alle Ritte gesehen, aber ich freue mich über die Platzierungen, die dabei herausgekommen sind.

 

 

Ganz nebenbei fand bereits der einfache Reiterwettbewerb im Round statt. In der Ausschreibung des Turniers hat Katja angemerkt, dass Kinder bis 10 Jahren in unserem Roundpen reiten werden. Ist doch etwas sicherer als auf einem lose eingezäunten großen Viereck.

 

Die gestellten Aufgaben konnten sich aber durchaus mit denen messen, die den etwas älteren Reiterinnen auf dem großen Reitplatz gestellt worden sind.

 

Es ging darum die Grundgangarten vorzustellen und Handwechsel zu zeigen.

 

Unsere Richter hier waren Tinka und Paula, die ihre Sache mit viel Einfühlungsvermögen gemacht  und das Können der jungen Teilnehmerinnen bewertet haben.

 

Leider habe ich von dieser Prüfung nur ein paar Fotos von der Siegerehrung. (Ich muss noch lernen mich zu teilen…)

 

 

Der einfache Reiterwettbewerb für diejenigen ab 11 Jahren fand wieder auf dem Hauptplatz statt.

 

Neben der Vorstellung der Grundgangarten mussten die Teilnehmerinnen auch solche Aufgaben bewältigen, wie z.B. an der Abteilung vorbei zu galoppieren.

 

Unsere Richter waren auch hier Katja und Svea, die den Hauptplatz fest in Händen hielten.

 

Beim Reiterwettbewerb geht es vor allem um das Können der Reiter. Sitz, Einwirkung, Hilfengebung etc. werden bewertet. Das Pferd oder Pony darf hier durchaus auch mit Hilfszügeln wie Ausbindern oder Martingal vorgestellt werden.

 

 

Die Kostümführzügelklasse war wieder einmal und wie zu erwarten ein voller Erfolg und ein sooo toller Anblick. Die Teilnehmer haben sich alle ganz wundervolle Kostüme ausgedacht und sich mit viel Liebe für diese Prüfung hergerichtet. Es waren Indianer dabei, Badman, ein Fledermauspony, Pipi Langsstrumpf, Schmetterlinge, Schlafmützen, Pilze und vieles mehr.

 

Die Kiddies haben gezeigt, was sie konnten, sind im Trab ausgesessen und leichtgetrabt, haben leichte Aufgaben absolviert und sich mit ganz viel Stolz und Spaß präsentiert.

 

Das haben alle durchweg ganz wunderbar gemacht!!!

 

 

Ein ganz großes Highlight war die ausgeschriebene Show your horse Prüfung.

 

Hier konnten sich die Starter selber ausdenken, was sie vorführen wollten. Dadurch hatten wir ein kunterbuntes Showprogramm mit tollen, einfallsreichen Küren, Quadrillienritten, Zirkustricks, Spanischen Impressionen, Freiheitsdressuren und so wunderbar witzigen Nacherzählungen von Zeichentrick und Disneyfilmen, dass man aus dem Lachen, Jubeln und Klatschen gar nicht mehr herauskam.

 

Hier zu richten war mit Sicherheit harte Arbeit, denn alle Schaubilder waren unterschiedlich und dennoch mussten bestimmte Kriterien erfüllt sein. War die Kür passend zur Musik, Einfallsreichtum, Outfit, Schwierigkeitsgrad etc. pp.

 

Vielen Dank an alle Teilnehmer, Komparsen, Helfer für diese wundervollen Bilder!

 

 

Im Putz- und Vorführwettbewerb haben die Kinder ihre Ponys an der Hand vorgeführt. Es sollte gezeigt werden, wie der richtige Umgang beim Führen und Pflegen eines Pferdes aussehen soll. Die Kinder mussten die Ponys im Schritt und Trab vorführen und einige Fragen zu dem eigenen Pony und allgemein zum Thema Pferde beantworten.

 

Das Zeigen, wie man die Hufe richtig anhebt um sie auskratzen zu können gehörte ebenso zu den Aufgaben.

 

Auch hier habe ich leider wieder nur ein paar Bilder aus der Siegerehrung.

 

 

Auf dem Trailplatz wurde währenddessen umgebaut, so dass der gerittene Trail bald beginnen konnte.

 

Dieser Trail wurde im Vorfeld bereits etwas geteilt, da wir in der Ausschreibung die Möglichkeit gegeben hatten, sich in dieser Prüfung führen zu lassen.

 

Also wurden der gerittene Trail geführt als erstes durchgeführt. Alle Teilnehmer mussten Die gleichen Aufgaben bewältigen, wie die, die sich nicht führen ließen, wurden aber als separate Prüfung bewertet und platziert.

 

 

Der gerittene Trail wurde direkt im Anschluss gestartet. Hier war Katha mit Momo wieder am Start und unser Großer ging ganz souverän die einzelnen Aufgaben an. Nie hatte er beim Üben das Seiltor mit so einer Ruhe und Verständlichkeit bewältigt oder ist so schnurgerade rückwärts gegangen. Beim Kleeblatt, das getrabt werden sollte, bog er sich, wie selten zuvor und der Bällevorhang wurde mit einer Selbstverständlichkeit durchschritten, als ob er den ganzen Tag nichts anderes tun würde.

 

Ich war beim Zugucken ganz schön stolz auf Katha und ihn!

 

Feines Möhrchen. Dieser tolle Ritt hat den Beiden dann auch den Sieg gebracht.

 

 

Auf dem Hauptplatz ging es weiter mit der Männer-Führzügelklasse. Immer wieder eine Gaudi, wenn die Herren der Schöpfung sich aufs Pferd schwingen und ganz in John Wayne Manier ihre Runden drehen.

 

Unsere Herren mussten, wie die Führzügelkinder vor ihnen, im Schritt, im Leichttraben und Aussitzen ihre Runden drehen und als kleine Extrazulagen noch ein paar Aufgaben erfüllen. Sie mussten sich im Besen-Polo messen (einen großen Gymnastikball mit einem Besen durch ein Stangen-L schieben), ihre Zielsicherheit zeigen, in dem sie Bällebadbälle in einen Eimer werfen mussten und Kommunikationsgeschick beim blinden Führer beweisen (es war ein Slalom aufgebaut, durch den die einzelnen Paare durch mussten. Die Gemeinheit lag darin, dass dem Führenden die Augen verbunden wurden und der Reiter sie durch den Slalom manövrieren und Richtungsangaben machen musste).

 

Wir haben herzhaft gelacht und die reitenden Männer hatten sichtlich ihren Spaß.

 

 

Zum Abschluss fand der Action-Parcour statt. Petrus Geduld hatte leider ein Ende und es fing dabei etwas an zu regnen. Das konnte den Teilnehmern jedoch nicht die Stimmung vermiesen und sie strengten sich reichlich an, um eine schnelle Zeit hinzubekommen. Denn hier ging es nicht nur darum Aufgaben zu erledigen, sondern dazu auch noch die beste Zeit zu erreichen.

 

Es wurde gejubelt und angefeuert und war einfach noch einmal ein schöner Abschluss für unser Turnier.

 

 

Allerdings gab es noch eine weitere Ehrung. Wir haben einen Kombipreis ausgeschrieben gehabt und Katja hat sich ein Bewertungssystem hierzu ausgedacht. Wer die Kombiklasse genannt hatte, konnte seine Platzierungen, bzw. die dafür vorgesehenen Punkte in die Liste eintragen. Und derjenige mit den meisten Punkten, wurde Kombi-Sieger.

 

Diesen Preis hat sich das Pony Sleipnir redlich verdient!

 

Herzlichen Glückwunsch!

 

 

Am Ende des Tages waren wir alle sehr zufrieden und ziemlich müde. Der Hof war bereits wieder fast in seinem Normalzustand, nur die Zelte vom Catering und der Meldestelle, sowie der Richterwagen standen noch.

 

Es war ein ganz wundervoller, bunter Tag, an dem viel gelacht wurde, man von fröhlichen Gesichtern umzingelt war, an dem sich Pferd und Mensch angestrengt haben und sich feiern lassen haben.

 

Wir haben seit dem Tag so viel positives Feedback bekommen und ganz viele Anfragen, ob nächstes Jahr wieder ein Turnier stattfindet, dass wir schon am überlegen sind wieder eines zu veranstalten. Aber nicht nächstes Jahr. Da sind andere Dinge geplant.

  

Natürlich gab es auch ein paar Pleiten, Pech und Pannen, die gerade uns Organisatoren ziemlich gegen den Strich gingen, aber auch sowas passiert und wir konnten alles irgendwie im laufenden Betrieb wieder ausbügeln.

 

Die Hauptsache ist, dass alle ihren Spaß hatten und zufrieden mit sich und ihren Pferden sind. Das Vergnügen und das Zusammensein mit dem Partner Pferd steht für uns an oberster Stelle und der ganze Tag war davon geprägt und die Freude war überall spürbar.

 

Allein das treibt einen an diesen Organisationsmarathon durchzuziehen.

  

Ich möchte mich an dieser Stelle auch noch mal bei allen Beteiligten bedanken.

In allererster Linie bei unseren Hofbesitzern Jens und Hildegard, ohne deren Erlaubnis wir diese Veranstaltung gar nicht hätten durchführen können.

Natürlich auch bei allen anderen der Familie Larsson. Die so wunderbar beim Catering und Aufbau geholfen haben, bei Marco, der am Turniertag unser Musikminister war, bei unseren Richtern Katja, Svea, Petra, Sabine, Tinka, Paula und Sonja, bei unseren Stimmen des Tages, Ulli und Sina, und bei allen anderen Helfern. Katha, Longhi, Steffi, Susanne, Svenja, Eckbert, Lena, Ilka, Meike, Dagmar, Suse, Sven, Alex, Anja…

 

Ohne diese ganzen lieben Menschen wäre so ein Tag nicht zu bewältigen.

 

Und noch ein ganz großer Dank geht an unsere Sponsoren, die uns mit tollen Sachspenden unterstützt haben.

 

Vielen Dank Ahrens Reitsport, Mühle Ahrens, Reitsport Krämer, Meyer´s Mühle Gartentechnik, EDEKA Tangstedt, Reitsportartikel aus der Scheune, Leovet und viele private Spender!

   

Viele Grüße

 

Eure Sabrina

  

 

PS:

Wer sich auf den Bildern erkennt und welche haben möchte, kann sich gerne bei mir melden (Kontaktformular). Bitte gebt dann euren Namen, eure Telefonnummer, die Prüfung und die Dateinr. (siehe Bild) mit an.